Es ist eigentlich nur die logische Konsequenz – warum die Vorzüge des Smart Home nicht auch auf den Garten übertragen? Damit automatische Bewässerung, gepflegtes Grün und die passende Beleuchtung am Abend auch wie gewünscht funktionieren, ist neben einer gründlichen Planung die Auseinandersetzung mit den digitalen Möglichkeiten der einzelnen Gartengeräte sowie der Software von App & Co unerlässlich. Doch einmal durchschaut und durchdacht, kann das Smart Gardening ein wirkungsvoller Helfer für manche schwere oder zeitaufwändige Tätigkeit sein. Beispielsweise beim Rasenmähen: Ein Mähroboter schneidet das Gras zu den eingestellten Zeiten, ist er mit der Bewässerung vernetzt, kann an heißen Tagen direkt nach dem Mähen bewässert werden, sodass der Rasen keinen Schaden nimmt. Ähnlich kann die Bewässerung der Pflanzanlagen erfolgen: Das am Wasserzulauf angebrachte Kontrollgerät wird über eine App gesteuert und ermöglicht eine automatische Bewässerung zu jeder gewünschten Tageszeit. Auch bei der Beleuchtung durch LED und Solartechnik sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Und warum im Garten nicht passend zur Illumination auch seine Lieblingsband oder seinen Lieblingskomponisten genießen? Vernetzte und wasserdichte Bluetooth-Lautsprecher machen es möglich!